Kelmiser Pétanqueverein hat sechs neue Außenbahnen angelegt
Hört man das Wort Pétanque, denkt man an Franzosen, die Pastis trinken und an warmen Sommernachmittagen die Eisenkugeln auf den trockenen Sandboden werfen. Aber auch in Kelmis ist das nach der Fertigstellung der sechs neuen Außenbahnen jetzt möglich.
Wir trinken wohl eher Bier oder Rosé. Kein Pastis“, stellt Klaus Stammen sofort klar. Sonnengebräunt wie ein Südfranzose ist auch er. Kein Wunder, denn gemeinsam mit einigen Mitstreitern vom Kelmiser Pétanque Verein hat er in den letzten Wochen viel draußen gearbeitet. Die munteren Pensionäre hatten ein straffes Arbeitspensum. Sie haben sechs zusätzliche Außenbahnen errichtet – auf der grünen Wiese quasi. Dort, wo gebaggert und gebuddelt wurde, lag vorab nur ein sanfter Grashang.
Die Finanzen stemmt die Gemeinde, die Arbeit leisten die Vereinsmitglieder.